Bürokratieabbau: Junge Wirtschaft fordert rasche Maßnahmen

JW-Dorfer-Pauschenwein fordert Bürokratiebremse statt Papierkrieg

Person mit Brillen sitzt an Tisch und blickt auf Dokument, nebenstehend aufgeklapptes Notebook, auf das Person eine Hand mit Stift auf Tastatur hält
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Die Junge Wirtschaft in der der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) begrüßt die aktuellen Forderungen nach einem konsequenten Bürokratieabbau. Ebenso die von WKÖ-Generalsekretär Wolfgang Hattmannsdorfer vorgeschlagene Maßnahme „SOKO Bürokratieabbau“ ist ein längst überfälliger Schritt, um Jungunternehmer:innen zu entlasten und Österreich als Wirtschaftsstandort nicht weiter absacken zu lassen.

Mehr Freiraum und Wachstum statt Überregulierung

„Der Bürokratierucksack ist viel zu schwer. Was wir brauchen, sind einfache, praxisnahe Regeln, damit wir uns wieder auf das Kerngeschäft konzentrieren können. Denn Jungunternehmer:innen sind keine Staatsdiener!“, betont Bettina Dorfer-Pauschenwein, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft. Eine überbordende Bürokratie, lange Genehmigungsverfahren und ausufernde Berichtspflichten bremsen nicht nur bereits bestehende Unternehmen, sondern schrecken auch potenzielle Gründer:innen ab.

Vor allem für junge Betriebe, die flexibel und innovativ agieren wollen, stellt der derzeitige Verwaltungsaufwand eine immense Belastung dar. „Junge Betriebe brauchen vor allem unternehmerische Freiräume. Die derzeitige Zettelwirtschaft verhindert neue Erfolgsgeschichten von Betrieben und deren Beschäftigten“, ergänzt Bundesgeschäftsführer Lukas Sprenger. Die Junge Wirtschaft fordert daher, dass diese Maßnahmen nicht nur angekündigt, sondern rasch und konsequent umgesetzt werden.

Entlastung des Wirtschaftsstandorts durch Bürokratiebremse

Bereits mit der Erhöhung der Kleinunternehmergrenze auf 55.000 Euro wurde eine wichtige Forderung seitens der Jungen Wirtschaft umgesetzt. Doch es braucht mehr: Schnellere Genehmigungen, weniger Berichtspflichten und digitale Lösungen statt Papierkrieg. „Es kann nicht sein, dass Jungunternehmer:innen Monate auf Genehmigungen warten oder sich durch unnötige Vorschriften kämpfen müssen. Wir fordern eine echte Bürokratiebremse, die den Wirtschaftsstandort entlastet und so Gründungen erleichtert,“ so Dorfer-Pauschenwein abschließend. Bereits mit der Erhöhung der Kleinunternehmergrenze auf 55.000 Euro wurde eine wichtige Forderung seitens der Jungen Wirtschaft umgesetzt. Doch es braucht mehr: Schnellere Genehmigungen, weniger Berichtspflichten und digitale Lösungen statt Papierkrieg. „Es kann nicht sein, dass Jungunternehmer:innen Monate auf Genehmigungen warten oder sich durch unnötige Vorschriften kämpfen müssen. Wir fordern eine echte Bürokratiebremse, die den Wirtschaftsstandort entlastet und so Gründungen erleichtert,“ so Dorfer-Pauschenwein abschließend.

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