„Wir haben schwierige Zeiten hinter uns und manche stecken noch ganz tief in der Krise“, sagte Christiane Holzinger, die Bundesvorsitzende der JW, bei ihrer Keynote am JW Summit in Wiener Neustadt. Aber die heimischen Jungunternehmerinnen und -unternehmer seien die Mutmacher, die Zugpferde für andere, für ganz Österreich: „Unser Platz ist nicht an der Klagemauer, sondern auf dem Spielfeld“, erklärte die JW-Bundesvorsitzende.
Gerade in der Coronakrise habe die Junge Wirtschaft bewiesen, dass sie viele Dinge erreichen und umsetzen kann. Hier seien zum Beispiel die Verbesserungen bei Härtefall-Fond und Fixkostenzuschuss zu nennen, aber auch der Verlustrücktrag. „Wir setzen uns weiter dafür ein, dass unsere jungen Unternehmen, Gründer und Start-ups erfolgreich sein können“, versprach Holzinger.
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