Die Junge Wirtschaft begrüßt die heute angelobte Bundesregierung und sieht im Regierungsprogramm wichtige Impulse für Unternehmerinnen und Unternehmer. Die Maßnahmen zur Entlastung von Betrieben, zur Förderung von Innovation sowie zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts sind essenziell - jetzt gilt es, diese so rasch wie möglich umzusetzen. Besonders erfreulich ist, dass mit den beiden Staatssekretärinnen Elisabeth Zehetner und Barbara Eibinger-Miedl zwei engagierte Vertreterinnen aus den Reihen der Jungen Wirtschaft hier Verantwortung übernehmen. „Beide bringen ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der kommenden Jahre mit und werden Zukunftsthemen vorantreiben“, ist Bundesvorsitzende Bettina Dorfer-Pauschenwein überzeugt, die in den Vorhaben der neuen Bundesregierung zahlreiche zentrale Anliegen der Jungen Wirtschaft adressiert sieht.
Positive Signale setzen, Aufbruchstimmung erzeugen
Insbesondere die Erleichterung von Betriebsübergaben, steuerliche Anreize für Leistungsträgerinnen und Leistungsträger, ein Ausbau der Digitalisierung beim Gründungsprozess sowie Maßnahmen zur Entbürokratisierung als Entlastung seien insbesondere für junge Betriebe wichtige Impulse, die der Wirtschaftsstandort Österreich gerade jetzt dringend braucht. „Jetzt gilt es, rasch positive Signale für die junge Wirtschaftsgeneration zu setzen und eine Aufbruchstimmung zu erzeugen, um wieder den Wachstumspfad einschlagen zu können. Ein jungunternehmerfreundliches Österreich ist dafür von entscheidender Bedeutung“, so Dorfer-Pauschenwein abschließend.