Junge Wirtschaft begrüßt aktuelle Pensionsdebatte

Auch Fiskalrat und WIFO bestätigen dringenden Handlungsbedarf

Generationen
© Adobe Stock/artem

Die am 18.4.2024 im Ö1-„Mittagsjournal“ aufgezeigten Empfehlungen zeigen ein weiteres Mal, dass bei den Pensionen dringender Handlungsbedarf besteht. „Wir als Junge Wirtschaft können nur einmal mehr an alle Entscheidungsträger:innen appellieren, hier mit einem ganzheitlichen Maßnahmenpaket für ein zukunftssicheres Pensionssystem gegenzusteuern“, betont Bettina Dorfer-Pauschenwein, Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft (JW) in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Die Junge Wirtschaft tritt bereits seit langer Zeit für eine nachhaltige Pensionsreform ein. „Wir freuen uns, dass die Pensionsdebatte endlich Fahrt aufnimmt, denn wenn es Fairness gegenüber der jungen Generation geben soll, müssen jetzt endlich Taten folgen – das bestätigen sowohl die Empfehlungen des Fiskalrates als auch des WIFOs", ergänzt JW-Bundesgeschäftsführer Lukas Sprenger.

Das könnte dich auch interessieren:

Im Vordergrund sind verschiedene Symbole wie eine startende Rakete, eine Zielscheibe, sich schüttelnde Hände, eine Lupe, die Umrisse von Personen. Dahinter ist eine Person, die mit dem rechten Zeigefinger die Rakete berührt
© Supatman | stock.adobe.com

Österreichs Start-up-Szene braucht jetzt Rückenwind

Junge Wirtschaft fordert klare Maßnahmen

Mehr lesen
Verena Eugster
© Marek Knopp

JW-Eugster: „Arbeit muss sich lohnen – in jedem Alter“

Junge Wirtschaft begrüßt Freibetrag fürs Arbeiten im Alter und fordert weitere Leistungsanreize

Mehr lesen
Verena Eugster
© Marek Knopp

JW-Eugster: „Stillstand ist keine Option“

Fiskalrat bestätigt dringenden Reformbedarf – nachhaltige Strukturreformen und Zukunftsinvestitionen jetzt umsetzen

Mehr lesen