Das Abendprogramm umfasste unter anderem spannende Impulse von Katharina Schneider (Unternehmerin, Business Angel und Mentorin) und Patrick Ratheiser (CEO und Founder von Leftshiftone) und einen Live-Pitch für eine Wildcard zur Sendung „2 Minuten 2 Millionen“
Beim alljährlichen „Fixpunkt“ für steirische Jungunternehmer:innen verwandelte sich der Schloßberg wieder in einen Tummelplatz: Rund 1.000 junge Wirtschaftstreibende, Gründer:innen und Interessierte stürmten hochmotiviert den Berg. Das Event ließen sich auch zahlreiche Ehrengäste nicht entgehen, so wohnten Bundeskanzler Karl Nehammer, aus dem eigenen Haus WKO Steiermark Präsident Josef Herk und von der JW Österreich Bundesvorsitzende Bettina Pauschenwein der Veranstaltung bei. Alle waren sich einig: „Wir sind stolz auf unsere zahlreichen Jungunternehmer:innen, die unser Land vorwärts bringen und sich mutig und engagiert jeder noch so großen Herausforderung stellen.“
Den Auftakt des Abends bildeten die inspirierenden Impulsvorträge von Katharina Schneider, Unternehmerin, Business Angel und Mentorin und Patrick Ratheiser, CEO und Founder von Leftshiftone. Ein weiteres Highlight des Abends: Drei steirische Startups pitchten live on stage für „Wildcard“ im Rahmen der PULS 4 Start-Up-Show „2 Minuten 2 Millionen“. Dabei konnte sich Andreas Schlintl mit seiner Plattform „Live-Check“ durchsetzen und sich damit eine Wildcard für den Pitch in einer der nächsten TV-Shows „2 Minuten 2 Millionen“ sichern. Eine großartige Chance, denn die Vorjahres-Sieger „drinkhalm“ gewannen damit ein fünfstelliges Investment von gleich vier Investoren.
Stolz zeigte sich zum Abschluss des unternehmerischen Abends JW-Chef Christian Wipfler: „Mit dem Event haben wir nicht nur gezeigt, wie innovativ und motiviert wir jungen UnternehmerInnen sind, sondern haben es auch direkt genutzt, um unsere Forderungen und Anliegen bei der Politik zu deponieren. Dazu zählen unter anderem die Senkung der Lohnnebenkosten auf unter 25% oder die Forderung- mehr Generationengerechtigkeit durch Anreize für eine längere Beschäftigung und eine unternehmerische und technologieoffene Klimapolitik.“